…aber nicht jeder Schmied ist glücklich. Meiner schon. Bestimmt, schließlich wird er gleich mit Donauwellen gefüttert und durfte die Pferde neu beschlagen. Den alten Sack, Elfa, die doofe Nuss, die Große und den verrückten Idioten. Alle frische Füße!
Archive for April, 2009
Ein jeder ist seines Glückes Schmied…
Mittwoch, April 29th, 2009Nur für Erwachsene
Mittwoch, April 29th, 2009444 Jahre alt….
Dienstag, April 28th, 2009…bin ich nun doch nicht, wenn auch Paula Jo das so schreibt. Das kommt dabei raus, wenn man dem Kind beibringt wie man 4 schreibt, tststs. Obwohl ich zugeben muss, mich heute morgen fast so alt gefühlt zu haben. Dabei bin ich doch erst so viele Tulpen alt…
Aber das wars wert! Nochmal ein dickes Dankeschön an alle Lieben, die da waren: Andreas, Beate, Claudia, Corinna, Inga, Loretta, Melanie, Netti, Nike, Paula, Roland, Sabine, Silke, Sonia, Sven (der Hase), Tini & Co. (mist, ich hab seinen Namen vergessen, aber der ist prima, Tini), Tobi, Trixi, Udo, Yvonne…. hoffentlich hab ich niemanden vergessen. Manche mussten hinterher noch arbeiten, manche waren seit vier Uhr früh schon auf, manche haben hinterher betrunken noch Gymnastik gemacht…ach war das schön! Ich hab geheult und gelacht und vor allem mich gefreut, über Kuchen und Buch und Gutschein und Kuh und Tasse und Leckerlies und CD und Blumen und über das Allerbeste: Ihr seid meinetwegen da gewesen und das hat GUT getan.
Bis bald
Swani
Was für ein Fest!
Montag, April 27th, 2009Ich danke Euch aus ganzem Herzen für dieses wunderbare Beisammensein! Sollte ich jemals wieder nüchtern werden, schreibe ich mehr…bis dahin, hicks, ihr seid toll!
Swani (gerührseelt)
Kürzlich auf der Reeperbahn…
Samstag, April 25th, 2009Die neue Kategorie „Gehupft wie gesprungen“ lässt mich solch unvergleiche Geschichten nicht nur hören und genießen, sondern auch Euch zu Gehör bringen:
Eine meiner Lieblingsfreundinnen zieht, wie es sich gehört, in eine Parallelstraße der Reeperbahn, ist somit Anwohnerin. Was kann nun passieren, wenn besagte Freundin vorhat bei einem geselligen Beisammensein einen Kuchen zu kredenzen? Nun, zuerst einmal wird sie ihn einpacken und mit sich führen. Das allein klingt noch nicht spektakulär. Was aber, wenn sie zum Schneiden ein Messer einpackt? Auch noch soweit ok. Der aufregende Teil beginnt jetzt. Sie spaziert mit dem Kuchen und einem Messer „bewaffnet“ die Reeperbahn entlang, um zu ihrer Haltestelle zu kommen….
Wohl wahrnehmend, dass Polizisten sich herumdrücken, doch mit schöner Musik aus dem mp3-player direkt auf den Ohren, geht sie den Bahnsteig entlang. Plötzlich ein gar ruppiges Zupfen an ihrer Jacke.
– Junge Frau, haben Sie uns nicht gehört? Wir haben Ihnen bereits 3x hinterhergerufen!
Sie, an solchen Männerfreundschaften nicht unmittelbar interessiert, zieht die Kopfhörer raus und sagt: Wie bitte?
– Sie haben uns genau verstanden! Sie sollen stehen bleiben und Auskunft geben!
Sich auch nicht als Bahnhofsauskunft verstehend ertönt wieder ein: Wie bitte?
– Nun reichts mir. Stehen bleiben! Haben Sie Waffen bei sich?
Sie, die sich schon seit der rüden Zupferei nicht mehr bewegt hat, entgegnet: Nein.
– Haben Sie mich nicht verstanden? Führen Sie Waffen mit sich?
Nein.
– Ein letztes Mal. Haben Sie eine Waffe?
Nein.
Nun könnte man dieses Spiel noch endlos fortführen, aber nicht mit unserer Polizei. Wenn der potentielle Täter Dich nicht versteht, ändere die Frage:
– Nun gut. Ich frage Sie ein allerletztes Mal: Haben Sie ein Messer bei sich?
Diese Frage ändert alles. Sich besinnend, dass sie das riesige Brotmesser nicht nur tatsächlich bei sich führt, nein, es auch noch in der Tasche stecken hat, die sofort sichtbar wird wenn man den Taschenüberwurf (wie heißt dieses Teil eigentlich wirklich? Für Vorschläge bin ich dankbar) hochhebt…was sie natürlich bei der Passage an den Polizisten vorbei getan hat, um an ihren mp3-player zu gelangen, gelangt sie blitzschnell zu der Erkenntnis dass hier nur die Wahrheit – und nichts als die Wahrheit – weiterhilft.
Ja. Ein Messer, natürlich. Aber ich habe auch einen Kuchen dabei! Sie hebt den gut verpackten Kuchen an.
– Wollen Sie uns verarschen? Messer sind auf der Reeperbahn verboten. Sehen Sie denn die Schilder nicht überall?
Aber ich habe doch auch einen Kuchen… Sind die auch verboten?
Lange Rede – kurzer Sinn, nach eingehender Inspektion des Kuchens, einem oder zwei genervten Polizistenblicken und dem Gefühl, einen Sieg errungen zu haben in dieser kalten Welt, durfte meine Freundin mit Messer und Kuchen ihres Weges gehen.
Lasst es Euch also eine Lehre sein: Wer ein Messer mit sich führt, sollte auch immer einen Kuchen bei sich haben!
Warum es am 25. Mai angeraten ist, ein Handtuch bei sich zu haben, lest ihr beim nächsten Mal.
Bis dahin
Swani
Haidbrook-Turnier verschoben!
Samstag, April 25th, 2009Soeben erreichte mich eine ganz wichtige Mail:
Hallo ihr alle,
das Haidbrooker Hausturnier wird nicht (wie ursprünglich geplant) im September stattfinden, sondern bereits am 4. / 5. Juli.
in wenigen Tagen werde ich die Ausschreibung fertig machen. Auch der Turniervorbereitungskurs wird dann natürlich verschoben!
Ganz viele liebe Grüße,
eure Lina
Also, Kalender raus und neuen Termin einplanen! Wir sehen uns…
Swani
Geburtstag
Freitag, April 24th, 2009Es nützt alles nix, Swani wird 44. Da bringt auch das Umdrehen der Zahlen nix….
Aus diesem Anlass bitte ich alle wohlmeinenden, gut gelaunten, trinkwilligen Swani-Fans am 27.April 2009 um 18.00 Uhr zu einem kleinen Umtrunk am Bauwagen.
Ich möchte mit Euch den Eintritt in die phantastische Welt der Mittvierziger feiern und neue Erklärungen für alte Dinge finden, im Stile von: Was sind Kalorien? – Kleine Tierchen, die nachts die Kleidung enger nähen!
Bis dann!
Schnipp Schnapp
Sonntag, April 19th, 2009…ein kleiner Schnitt für den Tierarzt, ein großer Schnitt für Yndi. Ja, es ist wahr, ich habe es tun lassen…. Yndi ist kein Hengst mehr.
Bevor nun alle Stuten dieser Welt mir ihre Hufe um die Ohren schlagen, lasst Euch gesagt sein Mädels, es war besser so!
Wie das? Es stand doch fest, ihn bis zum 4.Lebensjahr Hengst sein zu lassen? Hat Swani mal wieder nen Knall? Ja, klar, hat sie…aber unabhängig davon…es war besser so!
Bei der Kastration stellte sich heraus, dass es Probleme mit einem Hoden gab, die Yndi schon mehrere Fieberschübe beschert haben müssen, die zu schwer zu erkennen waren. Es war höchste Zeit, ihn von dem Unbill zu befreien und nun kann er werden, was sowieso gefolgt wäre:
Yndi wird ein Traumpferd. Nur eben als Wallach.